• Eichenprozessionsspinner Nest an dem Baum

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Eichenprozessionsspinner: Gefahr durch Raupen und ihre giftigen Haare


Seit Beginn der Neunziger Jahre sucht der Eichenprozessionsspinner, ein Forstschädling, der Eichen und Weißbuchen befällt, in den Raupenperioden (Sommermonaten) viele Regionen heim.

Die Eichenprozessionsspinner kommen aus den hohen Kronen schrittweise nach unten. Das macht die Gefährdung für Menschen besonders groß, wenn die Raupen bereits etwa Augenhöhe erreichen. Nester werden dann im unteren Stammbereich gebildet.

Die Larven des Eichenprozessionsspinners (weitläufig auch Eichenspinner, Eichenspinnerraupe bezeichnet),tragen Gifthaare, die auf der Haut und an den Schleimhäuten toxische und/oder allergische Reaktionen hervorrufen. Die Beschwerden reichen von heftig juckenden Hautausschlägen (Raupendermatitis) bis zu Asthmaanfällen.

Eichenprozessionsspinner bekämpfen: Effektive Methoden zur Entfernung und Prävention


Da die mikroskopisch kleinen Gifthaare bis zu 200 Meter weit mit dem Wind vertragen werden können, und sich mit Haken auch in der Kleidung leicht festsetzen können, ist besondere Vorsicht geboten: Das Eiweißgift Thaumetoporin in den Gifthärchen stellt eine wichtige Ursache einer luftübertragenen Krankheit dar.

Die Gifthärchen können mehrere Jahre in der Umwelt intakt bleiben. Gesundheitsprobleme können somit auch außerhalb der Raupenperiode auftreten.

INEX GmbH hat sich auf die Bekämpfung von Eichenprozessionsspinner mit erfolgreichen und effizienten Methoden einschließlich der Entsorgung der entfernten Nester spezialisiert.

Unsere Einsatzbereiche sind überregional und in jeder Größenordnung: Betroffene Staats-, Stadt- und Gemeindegebiete und z.B. auch an kommunalen Einrichtungen (Schulen, Kindergärten, etc.), Freizeitanlagen, Campingplätze, Landschaftspflegebetriebe - und selbstverständlich auch Eigenheimbesitzer von betroffenen Grundstücken und Gartenanlagen.

Schonende und effektive Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners ohne Chemikalien


Heute können wir Ihnen außerdem auch eine kostengünstige, rein biologische Bekämpfung anbieten. Eine spezielle Spritzturbine garantiert durch elektrostatische Aufladung eine selektive Spritzung bei einer Reichweite von ca. 40 Meter. Je nach Wetterlage wird diese Maßnahme ca. Ende April bis Anfang Juni im ersten Larvenstadium durchgeführt.

In kürzester Zeit kann so eine große Anzahl von Eichenbäumen behandelt werden: und das bei einer Tilgungsrate von 99 % in den letzten Jahren! Mit dieser Methode sparen Sie bei rechtzeitigem Einsatz im Frühjahr die Kosten für Arbeitsgerät, Schutzausrüstung, Arbeitsbühne etc., die bei einer mechanischen Bekämpfung anfallen würden.

Eine weitere Bekämpfungsmethode wird mittels eines mechanischem Absaugverfahrens mit unseren eigenen Spezialgeräten (3 Kammer-Mikrofeinfiltersystem-Absauger) durchgeführt. Mit diesem Verfahren können keine Partikel während der Entfernung in die Luft gelangen. Daneben ist diese Methode äußerst schonend für Ihren Baumbestand, da wir hier keine chemikalischen Mittel einsetzen.

Unsere Leistung schließt selbstverständlich die fachgerechte Entsorgung der entfernten Nester ein.

  • Eichen­prozessionsspinner auf einem Baum

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